Osteopathie

Was passiert in einer osteopathischen Behandlung?

  1. Anamnese/ Befundaufnahme
  2. unfassende Untersuchung des Patienten
  3. Festlegung eines Syndroms
  4. Behandlungsstrategie
  5. Behandlung
  6. 10 Minuten Nachruhe
  7. Selbstübung für zu Hause

Verankerung durch sensomotorische Fazilitation im zentralen Nervensystem

Worauf beruht die osteopathische Behandlung?

Die drei Säulen der Osteopathie

Parietale Osteopathie

            – ist die Weiterführung der Manuellen Therapie, dabei werden die Gelenke, Muskeln         und deren Hüllen behandelt, sowie das Bindegewebe

Craniosacrale Osteopathie

            – umfasst die Beweglichkeit des Schädels, der einzelnen Knochen und deren             Schädelnähte, sowie die Schwingung des Hirnwassers, welcher am ganzen Körper zu        tasten ist. Die Mobilisation der Halswirbelsäule ist vorher erforderlich.

Viszerale Osteopathie

            – bezieht sich auf die Beweglichkeit der inneren Organe, deren Eigenbewegung und auf die Aufhängung am Skelett- und Bewegungssystem